Seit 2003 in der Sammlung Mark Richli
«Vor Mustel» 1155–878, frisch im Atelier eingetroffen | «Vor Mustel» 1155–878, Percussion im Diskant vor der Ergänzung | «Vor Mustel» 1155–878, Percussion im Diskant nach der Ergänzung |
«Vor Mustel» 1155–878, Schöpfbälge erneuert | «Vor Mustel» 1155–878, restauriert |
Vollständige Restaurierung des Instrumentes im Sommer/Herbst 2003. Die Arbeiten umfaßten u. a. Neubelederung der Schöpfbälge (Holzfalten und originale farbige Textilbeklebungen konnten wiederverwendet werden), Abdichten der Windlade und Ventile, Generalstimmung, Auffrischen des Gehäuses etc.
Zusätzlich wurde im September 2004 die oberste Oktave der Percussion ergänzt, die original nicht vorhanden (aber vom Erbauer vorbereitet) war. Dabei handelt es sich um einen bewußten Eingriff in die originale Substanz, die ich sonst prinzipiell nicht vornehme. Da dieses Instrument für Konzerteinsätze und Vermietungen verwendet wird und die fehlende Percussion in der obersten Oktave Klang und Verwendbarkeit des Instruments zu sehr einschränkt, bin ich für einmal von diesem Prinzip abgewichen.